Der Studie zufolge wirken Marktanreizprogramme für die Verbreitung von Elektroautos sehr förderlich. Japanische und amerikanische Automobilkonzerne zählten heute zu den wichtigsten Anbietern. Die Batterien stammten vorwiegend aus asiatischen Fabriken.
Die meisten E-Autos (174.000) fahren den Angaben zufolge in den USA. In Japan sind es 68.000, in China 45.000. Zum Vergleich: In Deutschland sind nur 17.500 Elektroautos unterwegs. Bei den Automobilkonzernen führt Nissan (über 90.000 verkaufte "Leaf"-Modelle) vor General Motors (60.000 "Ampera"- und "Volt"-Fahrzeuge) und Toyota (40.000 "Prius Plug-In"). Nicht mitgezählt wurden in der Statistik Krafträder, Lkw und Busse sowie die inzwischen mehr als sechs Millionen Full-Hybridfahrzeuge, die Benzin und Strom als Energiequelle kombinieren.