Die Online-Handreichung "Was tun, damit's nicht brennt?" gibt auf 24 Seiten Erfahrungen aus der zivilgesellschaftlichen und kirchlichen Beratungsarbeit gegen Rechtsextremismus weiter, teilte die Aktion Sühnezeichen am Mittwoch in Berlin mit.
Enthalten seien unter anderem Handlungsempfehlungen für "Willkommensbündnisse", Vorschläge zur Unterstützung von Geflüchteten und Empfehlungen zum Umgang mit Rechtsextremen bei Veranstaltungen. Zielgruppe sind etwa Kirchengemeinden, Nachbarschafts- und Gewerkschaftsgruppen, antirassistischen Initiativen und Einzelpersonen. Die Tipps werden von der Bundesarbeitsgemeinschaft Kirche & Rechtsextremismus, der Evangelischen Akademie zu Berlin und der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin herausgegeben.