Nachhaltig grillen: Gut für Brutzelfans und Natur
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Foto: view7/photocaseObenauf: Mehr als FleischSteak und Würstchen gehören für die Meisten zum Grillen wie ein Sonnenbrand zum Sommer. Aber es muss nicht immer Fleisch auf dem Grill landen. Auch Gemüse, Grillkäse, Feta, Tofu oder Brot machen sich gut. Besonders nachhaltig sind Bio-Produkte. Die kommen meist aus der Region, haben also keinen langen Transport hinter sich und die Produzenten verwenden meist weniger schädliche Pestizode, Düngemittel oder Hormone als andere Hersteller.
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Nachhaltig grillen: Gut für Brutzelfans und Natur
Die Hartgesottenen haben schon angegrillt, als der erste Schnee geschmolzen war, doch für die Meisten beginnt die Saison erst im Frühjahr so richtig. Damit Grillfreunde ohne schlechtes Gewissen ans Werk gehen können, gibt evangelisch.de Tipps zu nachhaltigem Grillen.