Fußball-WM in Russland: Die Gastgeber
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Foto: Isabela PaciniDer Metrozugführer: Maksim Polossin, Moskau"Ich bin Angestellter der Moskauer U-Bahn und arbeite als Metrozugführer. Meine Hauptaufgaben sind die Sicherheit und die Verwaltung der Zugstrecken. Meine Strecke beträgt 44 Km. Ich brauche eine Stunde und vier Minuten, um diese gesamte Strecke abzufahren. Wir spüren schon viele Veränderungen aufgrund der WM. Ich glaube, während der WM wird die U-Bahn 24 Stunden durch fahren. Neue Stationen werden eröffnet. Ich erwarte viele Menschen, die mein Land besuchen. Ich liebe Fussball und bin Spartak Moskau-Fan. Ich hoffe, unsere Mannschaft wird wenigstens die Vorrunde schaffen. Es gibt schon viele Schilder und Hinweise auf Englisch in der Stadt. Das heißt, wenn der Tourist lesen kann - und ich denke, nur Menschen, die lesen können, werden herkommen - dann wird er sich in der Stadt zurecht finden und die wichtigen Informationen bekommen. Was die Sicherheit in der U-Bahn betrifft, können alle beruhigt sein. Wir haben hochqualifizierte Polizisten und Mitarbeiter. Alles wird gut!"
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Fußball-WM in Russland: Die Gastgeber
Menschen in Russland im Porträt
Die Welt schaut auf Russland: Die FIFA-Fußball-Weltmeisterschaft 2018 gastiert hier. Wer aber sind - außer den Funktionären - eigentlich die Gastgeber? Die Fotografin Isabela Pacini hat verschiedenste Menschen in ihrer Heimat Russland getroffen und lässt sie zu Wort kommen.