Zwischen Verzweiflung und Hoffnung
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Foto: Björn KietzmannNotfalls durch den FlussBei ihrem Versuch den mazedonischen Grenzzaun zu umlaufen, durchqueren etwa 2.000 Menschen einen reißenden Fluss im Norden Griechenlands. Bei einem anderen Versuch Mazedonien zu erreichen, ertranken in der Nacht zuvor drei Menschen.
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Zwischen Verzweiflung und Hoffnung
Seitdem mehrere Balkan-Länder ihre Grenzen für Flüchtlinge schlossen, erreichen nur noch wenige Flüchtlinge Deutschland. Dafür stecken nun über 50.000 Menschen in Griechenland fest. 13.000 von ihnen allein in dem kleinen Örtchen Idomeni unmittelbar an der mazedonischen Grenze. Der Fotograf Björn Kietzmann hat sich ein Bild von der Lage geschaffen. Die Zustände sind lebensbedrohlich.